Generalplanungsleistungen für den Neubau von Mehrfamilienhäusern, Rückbau eines Einfamilienhauses und Neubau eines kleinen Mehrfamilienhauses an gleicher Stelle in Hamburg VOEK 049-23

in Hamburg

Generalplanungsleistungen für den Neubau von Mehrfamilienhäusern, Rückbau eines Einfamilienhauses und Neubau eines kleinen Mehrfamilienhauses an gleicher Stelle in Hamburg VOEK 049-23

in Hamburg

Bauplanung | Generalplaner

Ort der Ausführung:

Datum der Vergabe:

23.10.2023

Auftraggeber:

Öffentlicher Auftraggeber
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Berlin
Fasanenstraße 87
10623
Berlin

Auftragnehmer:

SWP-Architekten Göttsche-Hoffmann-PartG mbB
Kleine Reichenstrasse 1
20457
Hamburg

Auftragssumme:

keine Angabe

Vergabenummer:

VOEK 049-23

Vergabeverfahren:

Verhandlungsverfahren

Angebote:

3
II.1.4) Kurze Beschreibung: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb (EU-weit) zur Vergabe von Generalplanungsleistungen für den Neubau von 2 Mehrfamilienhäusern, Rückbau eines Einfamilienhauses und Neubau eines kleinen Mehrfamilienhauses an gleicher Stelle in der Tietzestraße 15, 17a-d, 19 a-d, 21 a-c und der Wildenbruchstraße 2-14 in 22587 Hamburg. Die Auftraggeberin plant die Vergabe der Leistungsphasen 2-9 HOAI in einer stufenweisen Beauftragung. Die Leistungsstufe 1 umfasst die Planungsleistungen der Leistungsphasen 2-4 für den Neubau zweier Mehrfamilienhäuser und eventuellen Abriss und Neubau eines Einfamilienhauses als Generalplanungsleistungen, begleitende technische Beratungsleistungen, aufbauend auf die bestehende Planung zum Vorbescheid. Die im Rahmen der Stufe 1 erarbeiteten Planungsergebnisse sind als Bestandteil der für das TU-Vergabeverfahren zu erstellenden Vergabeunterlagen vorzusehen. Der Leistungsschwerpunkt für den Generalplaner in Stufe 2 (Leistungsphasen 5-7, Ausführungsvorbereitung, schwerpunktmäßig TU-Vergabeverfahren: Vorbereitung und Mitwirkung, Leitdetailplanung) liegt in der inhaltlichen Bearbeitung zur Vorbereitung des Vergabeverfahrens und der Mitwirkung bei der Durchführung des Vergabeverfahrens bzw. bei der Auswahl des TU. Die Vorbereitung des Teilnahmewettbewerbs zur Durchführung eines EU-weiten Verhandlungsverfahrens einschließlich der Erstellung detaillierter technischer Vergabeunterlagen mit den durch die Auftraggeberin vorgegebenen Leistungsbausteinen bildet hierbei die Grundlage. Die Leistungsstufe 3 (Leistungsphasen 8-9) umfasst den Planungs- und Bauausführungszeitraum bis zur schlüsselfertigen Gebäudeübergabe. Zur Kontrolle der an den TU vergebenen Leistungen (gemäß Vertrag und Funktionaler Leistungsbeschreibung) werden unterstützende Leistungen im Sinne einer Qualitätssicherung und eines Projektcontrollings erbracht. Der Abruf der Leistungsstufen 2 und 3 ist optional. II.1.5) Geschätzter Gesamtwert Wert ohne MwSt.: 5 700 000.00 EUR II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.2) Beschreibung II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE600 Hamburg Hauptort der Ausführung: Tietzestraße 15, 17a-d, 19 a-d, 21 a-c und Wildenbruchstraße 2-14 in 22587 Hamburg II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Die BImA ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts des Bundes mit der Aufgabe der Verwaltung der bundeseigenen Immobilien. Im Rahmen der Wohnungsfürsorge verhilft die BImA insbesondere Bundesbeschäftigten zu dienstortnahem und bezahlbarem Wohnraum. Ziel der gewünschten Planung ist die Schaffung von Wohnraum für Bundesbedienstete, der wirtschaftlich herzustellen und zu betreiben ist. Eine effiziente Wohnraumgestaltung zur Optimierung der Wohnfläche gegenüber von Nutz- und Konstruktionsflächen hat dabei im Vordergrund zu stehen. Auch die optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Grundstücks ist zentrale Planungsaufgabe. Alle Flächen sind optimal zu nutzen. Die Planung muss sich an den anerkannten Regeln der Technik und den einschlägigen Normen orientieren und die geltenden Gesetzte einhalten. Das Bauvorhaben befindet sich in der Freien und Hansestadt Hamburg. Die Planung hat demnach die entsprechenden Landesgesetze wie die HBauO zu berücksichtigen. Das zu beplanende Grundstück hat folgende Adresse: Tietzestraße 15, 17a-d, 19 a-d, 21 a-c, Wildenbruchstraße 2-14 in 22587 Hamburg Das zu beplanende Grundstück befindet sich hier: Flurstück 2215, 2217, 2218, Gemarkung Dockenhuden Das zu betrachtende Grundstück hat eine Gesamtgröße von ca. 13.893 m². Das Grundstück ist voll erschlossen. Das Grundstück liegt angrenzend an zwei öffentlichen Straßen und es liegen Leitungen für Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Telekommunikation auf dem Grundstück. Es ist der Vorbescheid A/WBZ/01545/2021 vom 04.05.2022 (gültig bis 03.05.2025) zwingend zu beachten. Die zu planenden Gebäude sind gemäß Bauvorbescheid als Mehrfamilienhäuser in offener Bauweise vorzusehen, vorzugsweise in Holzbau. Die zu planenden Gebäude sollen über 2 Vollgeschosse und ein Dachgeschoss verfügen. Dabei sollen sie sich an den Bestandsgebäuden in Art und Maß der baulichen Nutzung in das nähere Umfeld einfügen. Um den unterschiedlichen Anforderungen an die Wohneinheiten und Wohnungsgrößen gerecht zu werden, sind dabei mind. 4 verschiedene Grundrisse vorzusehen, die jedoch aufeinander abgestimmt sein müssen. Es sollen auf dem benannten Grundstück und unter den gegebenen Randbedingungen möglichst viele Wohneinheiten entstehen. Ziel ist die Planung der in der FLB beschriebenen Gebäude. Das Investitionsvolumen des Bauvorhabens wird durch die AG vorläufig auf netto 9 Mio. Euro geschätzt (KG 200-700). Dabei werden die Kosten für KG 300-400 vorläufig auf netto 5,7 Mio. Euro geschätzt. Dazu sollen vom Bieter folgende 3 Teilpakete als Beauftragungsstufe von Leistungen angeboten werden: Stufe 1: HOAI-Leistungen der LPH 2-4 für den Neubau zweier MFH und eventueller Abriss und Neubau eines EFH als Generalplanungsleistungen, begleitende techn. Beratungsleistungen, aufbauend auf die bestehende Planung zum Vorbescheid. Stufe 2: LPH 5-7 Ausführungsvorbereitung (schwerpunktmäßig TU-Vergabeverfahren: Vorbereitung und Mitwirkung), Leitdetailplanung Stufe 3: LPH 8-9 Begleitung der Bauausführungsphase / Technisches Controlling Stufe 1 – Grundleistungen Für die Planung der Neubebauung sind Planungsleistungen der Leistungsbilder – Gebäude und Innenräume – Tragwerksplanung – Freianlagen – Technische Ausrüstung jeweils vollständig für die LPH 2-4 anzubieten. Stufe 1 – Besondere Leistungen Leistungsbild Gebäude und Innenräume – Fotorealistische farbige Visualisierung eines mit der AG abzustimmenden Standpunkts, in geeigneter Auflösung, Bereitstellung im jpg-Format – Erarbeiten und Erstellen besonderer bauordnungsrechtlichen Nachweisen für vorbeugenden und organisatorischen Brandschutz bei baulichen Anlagen besonderer Art und Nutzung, Bestandsbauten oder im Falle von Abweichungen von der Bauordnung – Kostenschätzung / Kostenberechnung Leistungsbild Freianlagen – Leistungen zu Baumfällungen und Ersatzpflanzungen Leistungsbild Tragwerksplanung – Erarbeiten von Gründungsalternativen, unter Angabe der jeweiligen Setzungserwartung – Detailplanung der Fugen der Konstruktionen – Nachweise zum konstruktiven Brandschutz, soweit erforderlich unter Berücksichtigung der Temperatur (Heißbemessung) Leistungsbild Technische Ausrüstung – Lüftungskonzept gem. DIN 1946-6 Stufe 1 – Gutachten und techn. Beratungsleistungen Wärmeschutz- und Energiebilanzierung – Hinweis: Ohne Grundleistungen gem. Anlage 1 HOAI, Punkt 1.2 Bauphysik – Erstellen fachübergreifenden Bauteilkatalogs – Erstellen Wärmeschutznachweis – Thermische Simulationen für sommerlichen Wärmeschutz, sofern entwurfsabhängig oder zur Kostenoptimierung erforderlich – Katalognachweise gem. DIN 4108 von Wärmebrücken – Wärmebrückenberechnungen, sofern entwurfsabhängig oder zur Kostenoptimierung erforderlich – Überprüfen der Übereinstimmung der Bauausführung mit Wärmeschutznachweis – Erstellung Vorabzug Energieausweis – erforderliche Nachweise zur Erreichung und Dokumentation des GEG-Standards – mit zusätzlichen Ziel: Erhalt einer DGNG- bzw. BNB-Zertifizierung nach LPH 8 Beratungsleistungen zum Schallschutz – Hinweis: Ohne Grundleistungen gem. Anlage 1 HOAI – Erstellen fachübergreifenden Bauteilkatalogs – Erstellen Schallschutznachweis / Einhaltung Vorgaben DIN 4109-5 und Anforderungen an den Immissionsschutz Beratungsleistungen zum Brandschutz – Aufstellen Brandschutznachweis / Nachweis eines Sachverständigen bzgl. Einhaltung der bauordnungsrechtlichen Vorgaben – Behördlich vorgegebene Sachverständigenprüfungen zur Einhaltung des baulichen und organisatorischen Brandschutzes Beratung und Prüfung bzgl. vorliegendem Baugrundgutachten: – Erstellen Baugrundgutachten – Ausführungsbezogene Berechnungen oder Planungsleistungen – Setzungsermittlungen zu Gründungsalternativen Vermessungstechnische Leistungen Zum Erfassen ortsbezogener Daten über das Grundstück, Topographie, Nachbarbebauungen und Anlagen sollen entsprechende vermessungstechnischen Leistungen durch ein Vermessungsbüro, das durch den Auftragnehmer beauftragt wird, durchgeführt werden. Folgende Planunterlagen sind als Grundlage für die Bauantragsunterlagen des Auftragnehmers erstellt werden: – Entwurfsvermessung für Planung und Entwurf von Gebäuden – Amtlicher Lageplan nach Entwurfsplanung des GP Stufe 2 – Ausführungsvorbereitung (schwerpunktmäßig TU-Vergabeverfahren: Vorbereitung und Mitwirkung) Die in Stufe 1 erarbeiteten Planungsergebnisse sind als Bestandteil der für das TU-Vergabeverfahren zu erstellenden Vergabeunterlagen vorzusehen. Der Leistungsschwerpunkt für den GP in Stufe 2 liegt in der inhaltlichen Bearbeitung zur Vorbereitung des Vergabeverfahrens und der Mitwirkung bei der Durchführung des Vergabeverfahrens bzw. bei der Auswahl des TU. Die Vorbereitung des Teilnahmewettbewerbs zur Durchführung eines EU-weiten Verhandlungsverfahrens einschließlich der Erstellung von detaillierten technischen Vergabeunterlagen mit den durch AG vorgegebenen Leistungsbausteinen bildet hierbei die Grundlage. Nachfolgend wird der Leistungsumfang des GP während der Phase der Ausführungsvorbereitung beschrieben. a) Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Erstellung von Vergabeunterlagen – Inhaltliche Bearbeitung – Überprüfung Vollständigkeit von Grundlagen; Beraten zum Leistungsbedarf und zur Vorgehensweise; Mitwirkung an Klärung der Aufgabenstellung, der Ziele, der Schnittstelle und der Projektbeteiligten; Ortbesichtigung und Kick-off – Überprüfung beigestellter Unterlagen für die Ausschreibung – Erstellung Leitdetailplanung zur Klärung der ausführungsrelevanten Details und Qualitäten inklusive Abstimmung mit dem AG – Erstellung detaillierter massenbezogener Ausschreibungsunterlagen für die Bauleistungen und FLBs für die Planungsleistungen des TU (Vervollständigung der LPH 5) – Überprüfung der Vollständigkeit der vorhandenen als Grundlage und Anlage der Ausschreibung erforderlichen Unterlagen. Veranlassung zur Beschaffung fehlender Unterlagen b) Mitwirkung bei der Durchführung des Vergabeverfahrens: Teilnahmeantrag – Beantwortung Bewerberfragen (Anzahl offen) – Auswertung und Bewertung eingereichter Teilnahmeanträge (Anzahl offen) gemäß Bewertungsmatrix Angebotsphase – Beantwortung Teilnehmerfragen (Anzahl offen) – Auswertung eingereichter Angebote gemäß Bewertungsmatrix – ggf. vorbereitende Formulierung von Aufklärungs-/ Nachforderungsschreiben Verhandlungsphase – Formulierung von Einladungsschreiben inkl. Themenlisten – Vorbereitung und Durchführung von Bietergesprächen zur Angebotsaufklärung und Verhandlung (Annahme: 2 Verhandlungstage/-runden pro Bieter) – Beantwortung Bieterfragen – Auswertung eingereichter finalen Angebote gemäß Bewertungsmatrix Stufe 3 – Begleitung der Bauausführungsphase / Technisches Controlling Diese Leistungsstufe umfasst den Planungs- und Bauausführungszeitraum bis zur schlüsselfertigen Gebäudeübergabe. Zur Kontrolle der an den TU vergebenen Leistungen sollen unterstützende Leistungen im Sinne einer Qualitätssicherung und eines Projektcontrollings wie folgt angeboten werden: Inhaltliche Bearbeitung – Überprüfen Ausführungsplanungsergebnisse LPH 5 HOAI – Teilnahme an Planungsbesprechungen – Interessen der Bauherrin als Vertreter durchsetzen – Bauherrin bei Entscheidungen beraten – Örtliches Überprüfen der TU-Bauausführung auf Übereinstimmung mit der Genehmigung – Teilnahme an wichtigen Projektbesprechungen und Baubesprechungen, Protokollieren der Projektbesprechungen mit der AG – Bei Verhandlungen Interessen der Bauherrin durchsetzen – Änderungen (Plausibilisierung von Planungs- und Ausführungsänderungen als Entscheidungshilfe für AG) – Bemusterungen – Bauüberwachung als Vertretung der Bauherrin Mitwirkung – Analysieren und Bewerten der Planungs- und Bauprozesse auf Konformität mit den vorgegebenen Projektzielen ggf. Anpassungsvorschläge bei deren Gefährdung – Örtliches Überprüfen der Mängel- und Restleistungen (TU-Übersichtslisten) SiGeKo: Vom AN ist der gem. Baustellenverordnung erforderliche Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator zu stellen und alle entsprechend den gesetzlichen Vorgaben notwendigen Leistungen zu erbringen. II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium – Name: Konzept zur Herangehensweise und Umsetzung des Vorhabens (siehe Anlage A-04 – Bestandteil der Vergabeunterlagen) / Gewichtung: 50 Preis – Gewichtung: 50 II.2.6) Geschätzter Wert Wert ohne MwSt.: 5 700 000.00 EUR II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems Laufzeit in Monaten: 15 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Sofern es mehr geeignete Bewerber geben sollte, als zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen (mehr als fünf), wird die Auftraggeberin anhand des in Anlage A-03 enthaltenen Bewertungssystems die Bewerber festlegen, die nach Auswertung der Bewerbungen jeweils zeitgleich zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert werden. Die Auftraggeberin wird max. 5 Bewerber/Bewerbergemeinschaften mit positiver Eignungsprognose für das weitere Verfahren auswählen. Die Auftraggeberin behält sich vor, bei Unterschreitung der Mindestzahl von drei zulassungsfähigen Bewerbungen, das vorliegende Vergabeverfahren aufzuheben. Sollte die Eignungsprüfung ergeben, dass mehr als die angegebenen maximalen Bewerber/Bewerbergemeinschaften die geforderten Anforderungen erfüllen, so wird die Auftraggeberin, die zur Abgabe eines Angebotes aufzufordernden Bewerber auswählen, die die Eignungsvoraussetzung am besten erfüllen. Um dies zu ermitteln, wird die Auftraggeberin die eingereichte Erklärung zum Umsatz, die eingereichten Referenzen, die eingereichten Angaben zur Unternehmensgröße und -struktur, die eingereichten Qualifikationsprofile der für das Projekt vorgesehenen Mitarbeiter sowie die einzureichende Unterlage zur Darstellung der Verfügbarkeit des Personals bewerten. Die Bewerber mit der höchsten Punktsumme werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Zur Bewertung und Gewichtung der Eignungskriterien wird die Auftraggeberin eine Bewertungsmatrix (siehe Anlage A-03) verwenden, mittels derer auf Basis der eingereichten Erklärungen/Nachweise/Angaben die Leistungsfähigkeit der Bewerber bewertet wird. Hierbei kann ein Bewerber maximal 100 Punkte erreichen, die sich wie auf die o.g. einzelnen Kriterien verteilen. Die Auftraggeberin wird auf Grundlage der dargestellten Bewerberreduzierung die bestplatzierten Bewerber (also diejenigen mit den höchsten Punktzahlen) zur Angebotsabgabe auffordern. Bei Punktgleichheit erhält der Teilnahmeantrag mit der größten Punktzahl des Bewertungskriteriums Referenzen den Vorrang. Führt dies nicht zu einem eindeutigen Auswahlergebnis, entscheidet das Los. Die übrigen Bewerber nehmen am weiteren Verfahren nicht mehr teil und werden hierüber informiert. II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben Das Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb ist in zwei Verfahrensstufen unterteilt. In der ersten Phase findet der öffentliche Teilnahmewettbewerb statt, in welchem die Bewerber auf ihre Eignung anhand der veröffentlichten Eignungsanforderungen geprüft und für die Teilnahme am weiteren Verfahren ausgewählt werden (vgl. Abschnitt III Teilnahmebedingungen sowie Anlage A-02 und A-03). In der zweiten Phase – der Angebotsphase – ist geplant, alle geeigneten Bewerber/-innen zur Angebotsabgabe eines Erstangebotes aufzufordern und ggf. zu einer Vergabeverhandlung mit der Auftraggeberin einzuladen. Die Auftraggeberin behält sich vor, den Zuschlag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten (vgl. § 17 Abs. 11 VgV). In diesem Zusammenhang behält sich die Auftraggeberin ebenfalls vor, nur über die Angebote zu verhandeln, die nach Auswertung der Erstangebote aufgrund der Zuschlagskriterien gemäß der Bewertungsmatrix (vgl. Abschnitt II.2.5 sowie Anlage A-04) in die engere Wahl kommen.

Kommentar:

keine Angabe

Teilnahmeart:

Ablauf der Einsendefrist für die Teilnahmeanträge

Teilnahmefrist:

19.04.2023 12:00

Angebotsabgabe:

keine Angabe

Angebotseröffnung:

keine Angabe

Bindefrist:

23.10.2023

Ausführungsbeginn:

keine Angabe

Ausführungsende:

keine Angabe

Bemerkung:

keine Angabe
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