Generalplanungsleistungen Erweiterung und Modernisierung Inklusives Schulzentrum Döbern -Grund- und Oberschule Germanus Theiss

in Döbern

Generalplanungsleistungen Erweiterung und Modernisierung Inklusives Schulzentrum Döbern -Grund- und Oberschule Germanus Theiss

in Döbern

Bauplanung | Generalplaner

Ort der Ausführung:

Datum der Vergabe:

22.06.2023

Auftraggeber:

keine Angabe
Amt Döbern-Land, Gemeinde Groß Schacksdorf-Simmersdorf
Forster Straße 8
03159
Döbern

Auftragnehmer:

IPROconsult GmbH, Niederlassung Lausitz
Hörlitzer Straße 34
01968
Senftenberg

Auftragssumme:

1.00 EUR

Vergabenummer:

2023/01/200

Vergabeverfahren:

Verhandlungsverfahren

Angebote:

3
II.1.4) Kurze Beschreibung: Im Rahmen der Entwicklung des inklusiven Schulzentrums Döbern soll in Nachbarschaft der vorhandenen Grund- und Oberschule Germanus Theiss – auf dem bereits freigemachten Flurstück 1276/Ringstr. 8 – ein Neubau mit voraussichtlich rd. 1.150 qm BGF errichtet werden. Darüber hinaus soll eine Fortsetzung der Sanierungsmaßnahmen / Umsetzung von Brandschutzmaßnahmen im Bestand erfolgen. Grundlage der Baumaßnahmen bildet eine Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2022, diese berücksichtigt jedoch noch nicht aktuelle erweiterte Bedarfe für eine 3-zügigkeit, sowie ein Brandschutzkonzept aus dem Jahr 2020 (s.a. Ziff. II.2.4). Die Machbarkeitsstudie ist Bestandteil der Vergabeunterlagen, zum einen als Grundlage der weiteren Planung, zum anderen zum Zwecke des Ausgleichs eines Informationsvorsprungs, da nicht auszuschließen ist, dass sich die Ersteller in diesem Verfahren bewerben werden. II.1.5) Geschätzter Gesamtwert II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.2) Beschreibung II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE40G Spree-Neiße Hauptort der Ausführung: Schulzentrum Döbern Ringstraße 8 03159 Döbern II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Die zu vergebenden Planungsleistungen betreffen im Einzelnen: 1. Haus A Bestand – Hauptgebäude:, BGF 2.679 qm, errichtet 1883, 4-geschossig [inkl. ausgebautes Dachgeschoß]; Nutzung: Sekundarbereich. Planung: Fortsetzung der Sanierung (bauliche und anlagentechnische /brandschutztechnische Ertüchtigungsmaßnahmen/Herstellung Barrierefreiheit). Seit 2001 sind bereits eine Reihe von Sanierungsmaßnahmen umgesetzt worden, insb. im nördlichen Teilbereich sind aber noch weitere Maßnahmen erforderlich [u.a. Instandsetzung/Modernisierung Flure, Treppenhaus II und einzelne Räume]) 2. Haus B Bestand: BGF 337 qm (EG/OG), errichtet 1877, 3-geschossig; Nutzung: Sekundarbereich. Planung: Fortsetzung der Sanierung (bauliche Ertüchtigungsmaßnahmen hinsichtlich Inklusion / Barrierefreiheit sowie ggf. anlagentechnische Ertüchtigungsmaßnahmen). Es wurden bereits folgende Maßnahmen umgesetzt. In der Zukunft geht es insbesondere um eine Angleichung der Bodenniveaus im EG und OG (Barrierefreiheit) sowie ggf. Modernisierungsmaßnahmen im Bereich Technische Ausrüstung/ggf. Einbau Solaranlage. 3. Haus C Bestand: BGF 429 qm, 1- bzw. 2-geschossig; Nutzung: Aula und Schülercafé (Sekundarbereich). Planung: Modernisierung hinsichtlich Energieeffizienz. Es wurden bereits folgende Maßnahmen umgesetzt. In der Zukunft geht es insbesondere um den Rückbau oder die Sanierung des DG als untergeordnete Räume [Archiv/Lager] sowie eine Fassadendämmung. 4. Haus E – Neubau (Flurstück 1276): Nutzung: Klassen-/Gruppenräume (Anzahl: 6 / 3) sowie Räumlichkeiten für den Bereich Arbeitslehre. Planung: Neubau eines voraussichtlich 3-geschossigen Solitärs mit rd. 1.150 qm BGF. Aufgrund der hydrologischen/geologischen Verhältnisse ist eine Unterkellerung ausgeschlossen. 5. Schulfreiflächen neu: Gestaltung der Freiflächen auf dem Flurstück 1276, insbesondere Schaffung Bewegungsangebote (als Ergänzung des vorhandenen Schulhofs) sowie Stellplätze. Das gesamte Schulzentrum Ringstr. 8 (inkl. des kürzlich eröffneten Grundschulneubaus) soll hinsichtlich Energieeffizienz/Wirtschaftlichkeit untersucht und ggf. optimiert werden. Die Planungen und energetischen Nachweise sollen mind. nach den derzeit geltenden Regeln des GebäudeEnergieGesetzes (GEG 2020) erfolgen. Die geplanten Baumaßnahmen zeichnet sich zusammenfassend wie folgt aus: 1. Gebäudetyp: Schule; 2. Art der Baumaßnahmen: Neubau und Bauen im Bestand; 3. BGF: Neubau rd. 1.150 qm / Bestand (Haus A, B C) insg. rd. 3.445 qm; 3. geschätzte Gesamtbaukosten (Kostengruppen 200 bis 700 nach DIN 276) brutto: Neubau ca. 4,35 Mio. EUR (davon KGr 300: rd. 2,37 Mio. EUR/ KGr 400: rd. 0,67 Mio. EUR / KGr 500: rd. 0,47 Mio. EUR) / Bestand rd. 1,2 Mio. EUR (davon KGr 300: rd. 0,81 Mio. EUR / KGr 400: rd. 0,12 Mio. EUR). Die beabsichtigte Beauftragung umfasst folgende Leistungsbilder: A. Generalplanung / Projektkoordination: Leistungen, die sich aus der Funktion als Generalplaner ergeben. B. Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. HOAI §34: Grundleistungen Leistungsphasen 1-8. C. Tragwerksplanung gem. HOAI §51: Grundleistungen Leistungsphasen 1-6. D. Technische Ausrüstung gem. HOAI §55, Anlagengruppen 1 bis 6 und 8 nach HOAI §53: Grundleistungen Leistungsphasen LPh 1-8. E. Objektplanung für Freianlagen gem. HOAI §39: Grundleistungen Leistungsphase 2-8. F. Bauphysik (Wärmeschutz und Energiebilanz, Bauakustik, Raumakustik) gem. HOAI Anlage 1.2: Grundleistungen Leistungsphasen 1-7. G. Brandschutz gem. AHO-Schriftenreihe Nr. 17: Grundleistungen Leistungsphasen 1-8. Neben Grundleistungen sollen ausgewählte Besondere Leistungen beauftragt werden, soweit und sofern erforderlich. Im Rahmen des Bewerberverfahrens sind Eignungsnachweise für die Leistungsbilder B, C und D zu erbringen. Die Fachplaner für die Leistungsbilder E bis G sind erst in der 2. Stufe des Vergabeverfahrens zu benennen. Bestandteil der Honorarabfrage in der 2. Stufe sind die Leistungsbilder A bis G. Plant der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft den Einsatz von Unterauftragnehmern, sind diese in der Stufe 2 des Verfahrens zu benennen. Die Angabe einer geplanten Unterauftragsvergabe im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs (Stufe 1) erfolgt freiwillig, sofern sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft nicht bereits zum Nachweis seiner/ihrer Leistungsfähigkeit (Nachweis Umsatzerlöse/Mitarbeiter/Referenzen) auf Unterauftragnehmer bezieht. Gesucht wird ein Generalplaner oder eine Arbeitsgemeinschaft von Fachplanern, welche die erforderlichen Planungsleistungen erbringt. Eine losweise Vergabe ist nicht beabsichtigt. Die Vergabe erfolgt stufenweise (s. Ziff. II.2.11) ohne Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsstufen. Optionale Leistungen: s. Ziff. II.2.11. Es ist vorgesehen, das Vorhaben unter Inanspruchnahme unterschiedlicher Fördermittel (EU, Bund, Land – Beantragung auf Basis LPh 3) zu realisieren. Entsprechend der noch einzuholenden Fördermittelzusagen muss ggf. eine Priorisierung der Maßnahmen stattfinden; ggf. sind Maßnahmen auch gänzlich zurückzustellen. Priorität hat zunächst der Neubau. Der gesamte Planungs- und Realisierungsprozess ist unter Beachtung/ Einhaltung der jeweiligen Förderbedingungen zu gestalten. Folgende Unterlagen liegen vor und sind Bestandteil der Vergabeunterlagen, die im Internet abgerufen werden können (s. Ziff. I.3): Machbarkeitsstudie (Verf.: Hampel Kotzur & Kollegen, Cottbus 02/2022), Brandschutzkonzept Haus A und B (Verf.: BIG – Behrens Ingenieurbüro GmbH, Treuenbrietzen 05/2020) sowie im Falle der Angebotsaufforderung/ Einladung zur Verhandlung unterzeichnet vorzulegende Dokumente (z.B. Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem BbgVergG). Eine Kenntnis dieser Unterlagen ist für das Bewerbungsverfahren nicht erforderlich. In der 2. Stufe des Verfahrens werden den ausgewählten Unternehmen weitere Unterlagen zur Verfügung gestellt (s. hierzu Ziffer II.2.11). Voraussichtlicher Zeitrahmen: 1. Beauftragung: 06/2023; 2. Planung/Baudurchführung: bis 06/2026; 3. Projektabschluss: im Nachgang. II.2.5) Zuschlagskriterien Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt II.2.6) Geschätzter Wert II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems Beginn: 01/06/2023 Ende: 30/06/2026 Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Beschreibung der Verlängerungen: Alle Projektverzögerungen, die zu Vertragsverlängerungen führen. Die angegebene Vertragslaufzeit beinhaltet nicht den Projektabschluss sowie die Gewährleistungszeit und ist als Zirka-Angabe zu verstehen. II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: (1) Die fristgerechte Vorlage der geforderten Nachweise, Erklärungen und der vollständig ausgefüllte Teilnahmeantrag gemäß III.1.1, III.1.2 und III.1.3. (2) Die Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der Eignung gemachten Angaben, vorgelegten Erklärungen und Unterlagen, mit einem Schwerpunkt bei den Referenzprojekten. Die max. erreichbare Punktzahl beträgt 1.410 Pkt. (Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit: 19,5 %; Technische und berufliche Leistungsfähigk.: 80,5 %). Wertung im Einzelnen (max. Punktzahl bei): 1.1 Nettojahresumsatz im LB B im Mittel 2020, 2021, 2022: ? 0,4 Mio. EUR; 1.2 Nettojahresumsatz im LB Tragwerksplanung: ? 0,15 Mio. EUR; 1.2 Nettojahresumsatz im LB Technische Ausrüstung: ? 0,25 Mio. EUR; 2.1.1 Anzahl festangestellte Architekten/Ingenieure im LB B im Mittel: größer/gleich 5; 2.1.2 Anzahl Ingenieure LB C im Mittel: größer/gleich 4; 2.1.3 Anzahl festangestellte Ingenieure im LB D im Mittel: größer/gleich 4; 2.2.1-2.2.6 Referenzen B (5.1.2) übergeordnet: 2.2.1 Öffentlicher Auftrag i.S. GWB §103; 2.2.2 KGr 300-400: größer/gleich 2,8 Mio. EUR netto; 2.2.3 BGF: größer/gleich 3.500 qm; 2.2.4 Bearbeitete LPH i.S. HOAI §34: größer/gleich 7 LPH; 2.2.5 Honorarzone i.S. HOAI §35: größer/gleich HZ III; 2.2.6 Art der Baumaßnahme i.S. HOAI §2: Umbau/Modernisierung und Neubau/Erweiterungsbau.; 2.2.7-2.2.14 Zusätzliche Angaben (je Leistung/ Projektmerkmal geht max. 1 Referenzprojekt positiv in die Wertung ein): 2.2.7 Gebäudetypologie Schule; 2.2.8 Neubau: Planung/ Realisierung eines den geltenden Anforderungen für das Projekt übersteigenden Energiestandards; 2.2.9 Bestandsobjekt/e aus der Gründerzeit/Jahrhundertwende; 2.2.10 energetische Ertüchtigung; 2.2.11 Innenraumsanierung; 2.2.12 Bauen im Bestand: Abschnittsweise Realisierung; 2.2.13 Bauen im Bestand: Realisierung bei lfd. Betrieb; 2.2.14 Inanspruchnahme von finanziellen Fördermitteln; 2.2.15-2.2.20 Referenzen C (5.2.2) übergeordnet: 2.2.15 Öffentlicher Auftrag; 2.2.16 KGr 300-400: größer/gleich 2,8 Mio. EUR netto; 2.2.17 BGF: größer/gleich 3.500 qm; 2.2.18 Bearbeitete LPH i.S. HOAI §51: 6 LPH; 2.2.19 Honorarzone i.S. HOAI §52: größer/gleich HZ III; 2.2.20 Art der Baumaßnahme: Umbau- / Modernisierungsmaßnahme und Neubau- / Erweiterungsbaumaßnahme; 2.2.21-2.2.24 Zusätzlich (s.o.): 2.2.21 Bauen im Bestand: Prüfung und Bewertung vorhandener Bausubstanz; 2.2.22 Gründung, der Honorarzone IV i.S. HOAI §52 zuzuordnen; 2.2.23 Nachweise zum konstruktiven Brandschutz; 2.2.24 Ingenieurtechnische Kontrolle der Ausführung des Tragwerks; 2.2.25 – 2.2.29 Referenzen D (5.3.2) übergeordnet: 2.2.25 Öffentlicher Auftrag; 2.2.26 KGr 400: größer/gleich 0,55 Mio. EUR netto; 2.2.27 BGF: größer/gleich 3.500 qm; 2.2.28 Art: Umbau/ Modernisierung und Neubau/Erweiterungsbau; 2.2.29 Bearbeitete AGr/LPH i.S. HOAI §§ 53/55: 63 Zähler; 2.2.30-2.2.39 Zusätzlich (s.o.): 2.2.30 Schule; 2.2.31 dezentrale Lüftungsanlagen; 2.2.32 Nutzung regenerativer Energiequellen; 2.2.33 Speichersystem für Solarstrom; 2.2.34 Kleinwindkraftanlage; 2.2.35 Wärmerückgewinnung in RLT-Anlagen; 2.2.36 Gefahrenmelde-/Alarmanlagen; 2.2.37 Bauen im Bestand: abschnittsweise Realisierung; 2.2.38 Bauen im Bestand: Realisierung bei laufendem Betrieb; 2.2.39 Inanspruchnahme von finanziellen Fördermitteln; 2.2.40 Zusammenarbeit. Die detaillierten Angaben können der Bewertungsmatrix Stufe 1 – Teilnahmewettbewerb im Anhang zum Teilnahmeantrag entnommen werden (Vergabeunterlagen). (3) Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend (§51 VgV). Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend den zugrunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden (§75 [6] VgV). II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: (1) Die Vergabe erfolgt stufenweise ohne Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsstufen. Mit dem Abschluss des Vertrages ist beabsichtigt, die Leistungsphasen 1 bis 3 gem. HOAI §§34/39/51/55 zu beauftragen (weitere Leistungsbilder analog), soweit diese nach Ziffer II.2.4 Gegenstand der zu vergebenden Leistung sind. Eine Beauftragung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Amtsausschusses. (2) Die Beauftragung weiterer Stufen ist für den Auftraggeber optional; hierauf besteht kein Anspruch des Auftragnehmers. Die Optionen auf die Leistungen der weiteren Stufen können teilweise und beschränkt auf einzelne Abschnitte/Maßnahmen ausgeübt werden. Aus der stufenweisen Beauftragung bzw. Nichtbeauftragung der weiteren Stufen ergibt sich kein Anspruch für den Auftragnehmer auf eine höhere bzw. zusätzliche Vergütung. Wesentliche Voraussetzungen für die weitere Beauftragung sind der Erhalt von Fördermitteln / die vorhandenen oder sich ggf. ändernden Finanzierungsgrundlagen sowie die Einhaltung der Kosten und Termine sowie die Genehmigungsfähigkeit. (3) Sofern für die Durchführung der Maßnahme erforderlich, werden optional Besondere Leistungen vergeben. (4) In der 2. Stufe des Verfahrens (Zuschlagsverfahren) werden über die mit Veröffentlichung der Bekanntmachung bereits zur Verfügung gestellten Unterlagen (s. Ziff. II.2.4) hinaus weitere Unterlagen zur Verfügung gestellt, insb.: Vertragsentwurf inkl. Anlagen und Formblatt für Honorarangebote. (5) Im Falle der Einladung zur Verhandlung/Angebotsaufforderung sind neben einem Honorarangebot (Formblatt) sowie Angaben zu den nichtpreislichen Zuschlagskriterien folgende Erklärungen vorzulegen (s.a. Ziff. III.2.2): Vereinbarung zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz. II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben

Kommentar:

keine Angabe

Teilnahmeart:

Ablauf der Einsendefrist für die Teilnahmeanträge

Teilnahmefrist:

20.02.2023 12:00

Angebotsabgabe:

keine Angabe

Angebotseröffnung:

keine Angabe

Bindefrist:

keine Angabe

Ausführungsbeginn:

01.06.2023

Ausführungsende:

30.06.2026

Bemerkung:

keine Angabe
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