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Ausbau Werk Hannover, VE05 TGA-HLSK

Titel: Ausbau Werk Hannover, VE05 TGA-HLSK
Beschreibung: Das Gesamtprojekt sieht den Ausbau des ICE-Werkes Hannover-Pferdeturm vor. Im
Zuge dieses Projektes werden die Werkhallen (inklusive Erneuerung der MTA),neue
Materialwirtschaft und das Dienstgebäude erneuert sowie erweitert, dadurch muss das Gleisfeld an die
neuen örtlichen Gegebenheiten angepasst werden und an die Bestandsgleise angeschlossen werden.


5.1 Los: LOT-0001
Titel: Ausbau Werk Hannover, VE05 TGA-HLSK
Beschreibung: Das Gesamtprojekt sieht den Ausbau des ICE-Werkes Hannover-Pferdeturm vor. Im
Zuge dieses Projektes werden die Werkhallen (inklusive Erneuerung der MTA),neue
Materialwirtschaft und das Dienstgebäude erneuert sowie erweitert, dadurch muss das Gleisfeld an die
neuen örtlichen Gegebenheiten angepasst werden und an die Bestandsgleise angeschlossen werden.

Planung Oberbau, OLA, WHZ, LSW, KTB Generalsanierung Mü-Ro-Szb Lph (1,2), 3, (4, 5), 6&7

Titel: Planung Oberbau, OLA, WHZ, LSW, KTB Generalsanierung Mü-Ro-Szb Lph (1,2), 3, (4,
5), 6&7
Beschreibung: Der transeuropäische Hochleistungskorridor München-Salzburg wird im Rahmen
einer Generalsanierung für die Zukunft ertüchtigt. Generalsanierung bedeutet in diesem Fall, dass
der Streckenbereich zwischen München-Waltrudering und Freilassing in zwei Lose aufgeteilt wird
und diese jeweiligen Korridore unter einer fünfmonatigen Totalsperrung generalüberholt werden.
Die Arbeiten unter einer Totalsperrung durchzuführen, bietet viele Vorteile. Neben dem Wegfall
umfangreicher Streckensicherung, können die Arbeiten rund um die Uhr erfolgen. Es entfallen
Rüstzeiten, da Bauanlagen nur einmalig aufgebaut werden müssen. Weiterhin können
unterschiedliche Bauvorhaben parallel abgewickelt werden. Dies steigert die Effizienz der
Bauausführung und ermöglicht somit die relativ kurzen Bauzeiten von den bereits genannten
wenigen Monaten. Losgrenze zwischen den beiden Losen bildet der Bahnhof Rosenheim, wobei
der erste Abschnitt München-Waldtrudering (MWTR, km 15,600) bis Rosenheim (MRO, km
64,874) auf der Strecke 5510 das Los 1 bildet. Los 2 bezeichnet den Abschnitt zwischen
Rosenheim (km 0,0) und Freilassing (MFL, km 81,7; Grenze Salzburg) auf Strecke 5703. Die
Lose umfassen im Wesentlichen Planungsleistungen von Oberleitungsanlagen, Oberbau,
Weichenheizung (50 Hz), Lärmschutzwände und Kabeltiefbau sowie die übergreifende
Planungskoordination. Die Bauausführung der unter die Generalsanierung fallenden Maßnahmen
gliedert sich in verschiedene Abschnitte, die parallel realisiert werden sollen. Im Anschluss werden
die Abnahme und Aufschaltung der einzelnen Stellwerke ausgeführt. Die Inbetriebnahmen sind
vorgesehen für 07/2027 für das Los 1 und 12/2027 für das Los 2.


5.1 Los: LOT-0001
Titel: Los 1, Strecke 5510, km 15,600 – 64,874
Beschreibung: Die übertragene Leistung beinhaltet im Wesentlichen die folgenden Inhalte: -
Planung Technische Streckenausrüstung – Oberleitungsanlagen in den Leistungsphasen (Lph) 3, 6
und 7; – Planung Technische Streckenausrüstung – Planung Weichenheizungen in den Lph 1, 2, 3,

Bau des Kabeltiefbaus für das ESTW Solingen 2. BS in Düsseldorf-Rath

Titel: Bau des Kabeltiefbaus für das ESTW Solingen 2. BS in Düsseldorf-Rath
Beschreibung: Im gesamten Streckenbereich der 2324 und der 2400 ist der Bau neuer Kabelkanäle notwendig.
Anlagen im Bestand, die über ausreichende Reserven für die neuen Kabel verfügen, werden weitergenutzt.
Grundsätzlich ist aber festzuhalten, dass an der Strecke 2324 bis auf kleine Teilbereiche durchgehend neue
Kabelführungssysteme hergestellt werden müssen. Es müssen bestehende unterdimensionierte Kabelkanäle
ausgebaut und durch größere Kabelkanäle ersetzt werden. Dies ist auf Grund der beengten Platzverhältnisse
notwendig. Im Bereich von Bauwerken und Bahnübergängen werden die Kabel in Leerrohren geführt. Bei
einzelnen Bauwerken sind zusätzliche Sonderkonstruktionen zur Aufnahme der neuen Kabel erforderlich. Die
Lage der neuen Kabelführungssysteme wurde auf Basis der Ortsbegehungen als möglichst baubare Möglichkeit
festgelegt. Im Weiteren werden Kabelführungssysteme für Stichkabel erstellt. Gleisquerungen werden
vorzugsweise in offener Bauweise hergestellt, da der Platz für Start- und Zielgrube bei einer Durchörterung
nicht gegeben sein wird.. Die Tiefe der Querungen beträgt mind. 1,50 m unter Schienenoberkante. Die neuen
Kabelführungssysteme werden mehrheitlich als Betontrog Größe III i.F für die Hauptkabeltrasse vorgesehen.

Projektsteuerung nach Lean Construction Grundsätzen im Bau PA16, ABS Berlin Frankfurt/Oder

Titel: Projektsteuerung nach Lean Construction Grundsätzen im Bau PA16, ABS Berlin – Frankfurt/Oder
Beschreibung: Die Planung, Ausführung und Steuerung des Vorhabens ist übergeordnetes Ziel des
Einsatzes der „Projektsteuerung nach Lean Construction Grundsätze im Bau“ im Projekt ABS Berlin-
Frankfurt / Oder, PA 16 – Bahnhof Köpenick und Hirschgarten. Gemäß den vertraglichen Vorgaben ist Lean
Construction Methodik durchzuführen. Die Planung, Ausführung und Steuerung des Vorhabens ist
übergeordnetes Ziel des Einsatzes der ,,Projektsteuerung nach Lean Construction Grundsätzen im Bau“ im
Projekt ABS Berlin – Frankfurt (Oder) – Grenze D/PL, PA16 Bf Köpenick ist gemäß den vertraglichen
Vorgaben nach den nachfolgenden Grundsätzen der Lean Construction Methodik durchzuführen. Die Lean
Construction Methodik zielt darauf ab, die Gesamtprojektziele unter Einbeziehung aller Beteiligten,
termintreu, qualitätsgerecht und wirtschaftlich zu erreichen. o Absicherung der Sperrpausen o Absicherung
der Teilinbetriebnahme der Bauphasen 1 bis 4 o Absicherung der Gesamtinbetriebnahme o Absicherung der
vertraglich vereinbarten Termine aller Beteiligter Dabei werden grundsätzliche Verbesserungen in
folgenden Dimensionen angestrebt: Effizienz o Erhöhte Produktivität durch Reduzierung der
Verschwendung (Tätigkeiten, welche offensichtlich nicht notwendig sind, um einem Mehrwert
hinzuzufügen oder zur Erfüllung der Aufgabe keine direkte Notwendigkeit besitzen). o und Steigerung der
Wertschöpfungsanteile bei den Beteiligten o Maximale Synchronisation durch Abstimmen der Tätigkeiten,
Geschwindigkeiten und Ressourcen (Personal, Material) unter den Beteiligten Transparenz o Objektive
Fortschrittsbewertung durch kurzzyklische Überprüfung der tatsächlich erledigten Aufgaben o Klare
Visualisierung durch einfache und eindeutige Darstellung des tatsächlichen Fortschritts (Soll/Ist) sowie des
kurzfristigen Planungshorizonts o Stabilität o Proaktives Gegensteuern aller relevanten beteiligten Personen
durch vorausschauende Statusbewertung und frühzeitiges Festlegen von gemeinsamen Gegenmaßnahmen o
Rollierende Absicherung durch detaillierte, kontinuierliche Überprüfung der Zwischenziele mit Blick auf
Meilensteine Stabilität o Proaktives Gegensteuern aller relevanten beteiligten Personen durch
vorausschauende Statusbewertung und frühzeitiges Festlegen von gemeinsamen Gegenmaßnahmen o
Rollierende Absicherung durch detaillierte, kontinuierliche Überprüfung der Zwischenziele mit Blick auf
Meilensteine Sicherheit o Qualität-, Kosten-, Terminsicherheit durch detaillierte und kundenfokussierte
Planung von Produkt (Ausführungsplanung) und Prozess (Bauablaufplanung) o Integriertes Management
durch frühzeitige Einbindung der Beteiligten für gemeinsames Arbeiten


5.1 Los: LOT-0001
Titel: Projektsteuerung nach Lean Construction Grundsätzen im Bau PA16, ABS Berlin – Frankfurt/Oder
Beschreibung: Die Planung, Ausführung und Steuerung des Vorhabens ist übergeordnetes Ziel des
Einsatzes der „Projektsteuerung nach Lean Construction Grundsätze im Bau“ im Projekt ABS Berlin-
Frankfurt / Oder, PA 16 – Bahnhof Köpenick und Hirschgarten. Gemäß den vertraglichen Vorgaben ist Lean
Construction Methodik durchzuführen. Die Planung, Ausführung und Steuerung des Vorhabens ist
übergeordnetes Ziel des Einsatzes der ,,Projektsteuerung nach Lean Construction Grundsätzen im Bau“ im
Projekt ABS Berlin – Frankfurt (Oder) – Grenze D/PL, PA16 Bf Köpenick ist gemäß den vertraglichen
Vorgaben nach den nachfolgenden Grundsätzen der Lean Construction Methodik durchzuführen. Die Lean
Construction Methodik zielt darauf ab, die Gesamtprojektziele unter Einbeziehung aller Beteiligten,
termintreu, qualitätsgerecht und wirtschaftlich zu erreichen. o Absicherung der Sperrpausen o Absicherung
der Teilinbetriebnahme der Bauphasen 1 bis 4 o Absicherung der Gesamtinbetriebnahme o Absicherung der
vertraglich vereinbarten Termine aller Beteiligter Dabei werden grundsätzliche Verbesserungen in
folgenden Dimensionen angestrebt: Effizienz o Erhöhte Produktivität durch Reduzierung der
Verschwendung (Tätigkeiten, welche offensichtlich nicht notwendig sind, um einem Mehrwert
hinzuzufügen oder zur Erfüllung der Aufgabe keine direkte Notwendigkeit besitzen). o und Steigerung der
Wertschöpfungsanteile bei den Beteiligten o Maximale Synchronisation durch Abstimmen der Tätigkeiten,
Geschwindigkeiten und Ressourcen (Personal, Material) unter den Beteiligten Transparenz o Objektive
Fortschrittsbewertung durch kurzzyklische Überprüfung der tatsächlich erledigten Aufgaben o Klare
Visualisierung durch einfache und eindeutige Darstellung des tatsächlichen Fortschritts (Soll/Ist) sowie des
kurzfristigen Planungshorizonts o Stabilität o Proaktives Gegensteuern aller relevanten beteiligten Personen
durch vorausschauende Statusbewertung und frühzeitiges Festlegen von gemeinsamen Gegenmaßnahmen o
Rollierende Absicherung durch detaillierte, kontinuierliche Überprüfung der Zwischenziele mit Blick auf
Meilensteine Stabilität o Proaktives Gegensteuern aller relevanten beteiligten Personen durch
vorausschauende Statusbewertung und frühzeitiges Festlegen von gemeinsamen Gegenmaßnahmen o
Rollierende Absicherung durch detaillierte, kontinuierliche Überprüfung der Zwischenziele mit Blick auf
Meilensteine Sicherheit o Qualität-, Kosten-, Terminsicherheit durch detaillierte und kundenfokussierte
Planung von Produkt (Ausführungsplanung) und Prozess (Bauablaufplanung) o Integriertes Management
durch frühzeitige Einbindung der Beteiligten für gemeinsames Arbeiten

Schienenanbindung FBQ Allianzvertrag im Partnerschaftsmodell Schiene VP01 Generalplanung

Titel: Schienenanbindung FBQ Allianzvertrag im Partnerschaftsmodell Schiene VP01 Generalplanung
Beschreibung: Das grenzübergreifende Jahrhundertprojekt der Festen Fehmarnbeltquerung ist für ganz Europa
ein wichtiger Lückenschluss im Skandinavien-Mittelmeer-Korridor, dem längsten Kernnetzkorridor im
europäischen Verkehrsnetz, der die großen skandinavischen Ballungszentren und Häfen mit denen in
Norddeutschland und Italien verbindet. Auf Basis dieses europäischen Projektes ergeben sich Verbesserungen
der Infrastruktur, die auch der Region zugutekommen. Die DB Netz AG plant daher eine leistungsstarke
Bahnverbindung zwischen Lübeck und Fehmarn als Anbindung des Fehmarnbelt-Tunnels, der von Dänemark
gebaut wird. Das Projekt Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung (FBQ) umfasst dabei die
Planung und Umsetzung einer Bahnverbindung zwischen Lübeck und Fehmarn und der damit
zusammenhängenden Anbindung des Fehmarnbelt-Tunnels. Das Projekt ist per Staatsvertrag verankert, der am
3. September 2008 durch die Verkehrsminister Deutschlands und Dänemarks in Kopenhagen unterschrieben
wurde. Deutschland hat sich im Staatsvertrag dazu verpflichtet, die Bahnstrecke zwischen Lübeck und
Puttgarden zweigleisig auszubauen und zu elektrifizieren. Wo diese Strecke künftig verlaufen kann, wurde im
Vorfeld im Rahmen eines umfangreichen Raumordnungsverfahrens (ROV) des Landes Schleswig-Holstein
zusammen mit den betroffenen Menschen, Kommunen und Behörden vor Ort erörtert. Die DB Netz AG ist
Vorhabenträgerin für die insgesamt 10 Abschnitte, in welche die Strecke unterteilt ist. Auf dieser Basis hat die
Deutsche Bahn alle Daten, Pläne und Dokumente erarbeitet, die für die Einleitung des
Planfeststellungsverfahrens nötig sind. Das Vorhaben gliedert sich in 10 Planfeststellungsabschnitte (PFA): PFA
Lbk.: Lübeck PFA 1.1: Bad Schwartau PFA 1.2: Ratekau, Timmerdorf Strand, Scharbeutz PFA 2: Sierksdorf,
Neustadt i.H., Altenkrempe PFA 3: Schashagen, Beschendorf, Manhagen, Lensahn, Damlos PFA 4: Oldenburg
i.H., Göhl PFA 5.1: Heringsdorf, Neukirchen PFA 5.2: Großenbrode PFA FSQ: Sunderquerung PFA 6: Fehmarn
Bestandteil der Gesamtvergabe sind die Planung, Realisierung und Inbetriebnahme der südlichen
Projektabschnitte der Hinterlandanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung von Lübeck bis zur Gemeinde
Damlos (Planfeststellungabschnitt 3) im Partnerschaftsmodell-Schiene. Folgende Planfeststellungabschnitte sind
Bestandteil des gegenständlichen Vergabeverfahrens und der späteren Allianz Süd: PFA Lbk: Lübeck PFA 1.1:
Bad Schwartau PFA 1.2: Ratekau, Timmerdorf Strand, Scharbeutz PFA 2: Sierksdorf, Neustadt i.H.,
Altenkrempe PFA 3: Schashagen, Beschendorf, Manhagen, Lensahn, Damlos Diese Vergabe beinhaltet den
Leistungsumfang des VP 1 – Generalplanung (übergreifend) welches die Beratungs- und Planungsleistungen
(Ingenieur- und Fachplanungen) aller Gewerke (ausgenommen Fachplanungen Umwelt (siehe VP 2/3) und
OLA, 50 Hz (siehe VP 8) sowie LST/ TK) umfasst.


5.1 Los: LOT-0001
Titel: Schienenanbindung FBQ Allianzvertrag im Partnerschaftsmodell Schiene VP01 Generalplanung
Beschreibung: Das grenzübergreifende Jahrhundertprojekt der Festen Fehmarnbeltquerung ist für ganz Europa
ein wichtiger Lückenschluss im Skandinavien-Mittelmeer-Korridor, dem längsten Kernnetzkorridor im
europäischen Verkehrsnetz, der die großen skandinavischen Ballungszentren und Häfen mit denen in
Norddeutschland und Italien verbindet. Auf Basis dieses europäischen Projektes ergeben sich Verbesserungen
der Infrastruktur, die auch der Region zugutekommen. Die DB Netz AG plant daher eine leistungsstarke
Bahnverbindung zwischen Lübeck und Fehmarn als Anbindung des Fehmarnbelt-Tunnels, der von Dänemark
gebaut wird. Das Projekt Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung (FBQ) umfasst dabei die
Planung und Umsetzung einer Bahnverbindung zwischen Lübeck und Fehmarn und der damit
zusammenhängenden Anbindung des Fehmarnbelt-Tunnels. Das Projekt ist per Staatsvertrag verankert, der am
3. September 2008 durch die Verkehrsminister Deutschlands und Dänemarks in Kopenhagen unterschrieben
wurde. Deutschland hat sich im Staatsvertrag dazu verpflichtet, die Bahnstrecke zwischen Lübeck und
Puttgarden zweigleisig auszubauen und zu elektrifizieren. Wo diese Strecke künftig verlaufen kann, wurde im
Vorfeld im Rahmen eines umfangreichen Raumordnungsverfahrens (ROV) des Landes Schleswig-Holstein
zusammen mit den betroffenen Menschen, Kommunen und Behörden vor Ort erörtert. Die DB Netz AG ist
Vorhabenträgerin für die insgesamt 10 Abschnitte, in welche die Strecke unterteilt ist. Auf dieser Basis hat die
Deutsche Bahn alle Daten, Pläne und Dokumente erarbeitet, die für die Einleitung des
Planfeststellungsverfahrens nötig sind. Das Vorhaben gliedert sich in 10 Planfeststellungsabschnitte (PFA): PFA
Lbk.: Lübeck PFA 1.1: Bad Schwartau PFA 1.2: Ratekau, Timmerdorf Strand, Scharbeutz PFA 2: Sierksdorf,
Neustadt i.H., Altenkrempe PFA 3: Schashagen, Beschendorf, Manhagen, Lensahn, Damlos PFA 4: Oldenburg
i.H., Göhl PFA 5.1: Heringsdorf, Neukirchen PFA 5.2: Großenbrode PFA FSQ: Sunderquerung PFA 6: Fehmarn
Bestandteil der Gesamtvergabe sind die Planung, Realisierung und Inbetriebnahme der südlichen
Projektabschnitte der Hinterlandanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung von Lübeck bis zur Gemeinde
Damlos (Planfeststellungabschnitt 3) im Partnerschaftsmodell-Schiene. Folgende Planfeststellungabschnitte sind
Bestandteil des gegenständlichen Vergabeverfahrens und der späteren Allianz Süd: PFA Lbk: Lübeck PFA 1.1:
Bad Schwartau PFA 1.2: Ratekau, Timmerdorf Strand, Scharbeutz PFA 2: Sierksdorf, Neustadt i.H.,
Altenkrempe PFA 3: Schashagen, Beschendorf, Manhagen, Lensahn, Damlos Diese Vergabe beinhaltet den
Leistungsumfang des VP 1 – Generalplanung (übergreifend) welches die Beratungs- und Planungsleistungen
(Ingenieur- und Fachplanungen) aller Gewerke (ausgenommen Fachplanungen Umwelt (siehe VP 2/3) und
OLA, 50 Hz (siehe VP 8) sowie LST/ TK) umfasst.

Ern. EÜen in Losen Strecke 5321 Treuchtlingen Würzburg

Titel: Ern. 3 EÜen in 3 Losen Strecke 5321 Treuchtlingen – Würzburg
Beschreibung: Vergabelose: Los 1: Ern EÜ km 113,833 Enheimer Str. Marktbreit Los 2: Ern EÜ km 122,747
Bachgasse Goßmannsdorf Los 3: Ern EÜ km 134,391 Hosenbrücke Heidingsfeld


5.1 Los: LOT-0001
Titel: Los 1: Ern EÜ km 113,833 Enheimer Str. Marktbreit
Beschreibung: Erneuerung einer EÜ als Halbrahmenbauwerk.

5.1 Los: LOT-0002
Titel: Los 2: Ern EÜ km 122,747 Bachgasse Goßmannsdorf
Beschreibung: Erneuerung EÜ als WIB unter Hilfsbrücken inkl. LSW

5.1 Los: LOT-0003
Titel: Los 3: Ern EÜ km 134,391 Hosenbrücke Heidingsfeld
Beschreibung: Erneuerung einer Denkmalgeschützen EÜ mittels Fahrbahnplatte in Ortbetonweise inkl. LSW
und Weichenerneuerung.

KSP-EG Neunkirchen (Erneuerung des Empfangsgebäudes)

Titel: KSP-EG Neunkirchen (Erneuerung des Empfangsgebäudes)
Beschreibung: Mit dem Klimaschutzpaket (KSP) stellt die Bundesregierung Mittel u.a. für
Maßnahmen an Empfangsgebäuden zur Verfügung. In Abhängigkeit von den Bedarfen der
einzelnen Standorte sollen unter Berücksichtigung der energetischen Modernisierung vor allem
Maßnahmen der baulichen Modernisierung, der Verbesserung der Aufenthaltsqualität und
Funktionalität in den Gewerken Bauwerk (Böden, Decken, Wände), Dach, Fassade, Fenster und
Türen sowie der technischen Gebäudeausrüstung umgesetzt werden. Weiterhin sind Maßnahmen
zur Herstellung bzw. Verbesserung der Barrierefreiheit vorgesehen. Der Hauptbahnhof
Neunkirchen ist eine Verkehrsstation der Kategorie 3 und wird von knapp 6.600 Reisenden pro
Tag genutzt. Die Verkehrsstation Neunkirchen Hbf. ist 1860 als Durchgangsbahnhof eröffnet
worden. 1922 wurde ein Umbau des EGs vorgenommen und 1947 der Wiederaufbau, wobei auch
die Installation einer Glasfront mit einer großformatigen Uhr am Haupteingang erfolgt, ist. Das
Gebäude steht nicht unter Denkmalschutz. Altersbedingt weist das Gebäude Instandhaltungs- und
Modernisierungsbedarf auf. Das Projekt soll im Rahmen des Produktionsprogrammes KSP-EG
realisiert werden. Ziel des Projektes ist die Sanierung der Gebäudesubstanz sowie die
Attraktivitätssteigerung des Empfangsgebäudes mit einem modernen und ansprechenden
Erscheinungsbild für den Reisenden (Zukunftsbahnhof).


5.1 Los: LOT-0001
Titel: KSP-EG Neunkirchen (Erneuerung des Empfangsgebäudes)
Beschreibung: Mit dem Klimaschutzpaket (KSP) stellt die Bundesregierung Mittel u.a. für
Maßnahmen an Empfangsgebäuden zur Verfügung. In Abhängigkeit von den Bedarfen der
einzelnen Standorte sollen unter Berücksichtigung der energetischen Modernisierung vor allem
Maßnahmen der baulichen Modernisierung, der Verbesserung der Aufenthaltsqualität und
Funktionalität in den Gewerken Bauwerk (Böden, Decken, Wände), Dach, Fassade, Fenster und
Türen sowie der technischen Gebäudeausrüstung umgesetzt werden. Weiterhin sind Maßnahmen
zur Herstellung bzw. Verbesserung der Barrierefreiheit vorgesehen. Der Hauptbahnhof
Neunkirchen ist eine Verkehrsstation der Kategorie 3 und wird von knapp 6.600 Reisenden pro
Tag genutzt. Die Verkehrsstation Neunkirchen Hbf. ist 1860 als Durchgangsbahnhof eröffnet
worden. 1922 wurde ein Umbau des EGs vorgenommen und 1947 der Wiederaufbau, wobei auch
die Installation einer Glasfront mit einer großformatigen Uhr am Haupteingang erfolgt, ist. Das
Gebäude steht nicht unter Denkmalschutz. Altersbedingt weist das Gebäude Instandhaltungs- und
Modernisierungsbedarf auf. Das Projekt soll im Rahmen des Produktionsprogrammes KSP-EG
realisiert werden. Ziel des Projektes ist die Sanierung der Gebäudesubstanz sowie die
Attraktivitätssteigerung des Empfangsgebäudes mit einem modernen und ansprechenden
Erscheinungsbild für den Reisenden (Zukunftsbahnhof).