Stadt Altötting Straßmühle TGA-Planung ELT (ALG 4, 5) gem. §§ 55 ff HOAI LPH 1-9
in Altötting
Stadt Altötting Straßmühle TGA-Planung ELT (ALG 4, 5) gem. §§ 55 ff HOAI LPH 1-9
in Altötting
Bauplanung | Fachingenieur | Elektrotechnik | Starkstromtechnik | Informationstechnik, Kommunikationstechnik
Ort der Ausführung:
Datum der Vergabe:
09.09.2024
Auftraggeber:
Öffentlicher Auftraggeber
Stadt Altötting
Kapellplatz 2a
84503
Altötting
Auftragnehmer:
Technisches Büro Hiebel GmbH
Liebigstraße 11
84544
Aschau am Inn
Auftragssumme:
57 000,00 EUR EUR
Vergabenummer:
444 AOE SM_VgV_ELT
Vergabeverfahren:
Verhandlungsverfahren
Angebote:
3
Titel: Stadt Altötting – Straßmühle – TGA-Planung ELT (ALG 4, 5) gem. §§ 55 ff HOAI – LPH 1-9
Beschreibung: Stadt Altötting – Straßmühle – Leistungen der TGA-Planung ELT (Anlagengruppen 4, 5) gem. §§ 55 ff HOAI – Leistungsphasen 1-9
5.1. Los: LOT-0001
Titel: Stadt Altötting – Straßmühle – TGA-Planung ELT (ALG 4, 5) gem. §§ 55 ff HOAI – LPH 1-9
Beschreibung: Die Stadt Altötting ist Eigentümer der „Straßmühle“ und möchte diese einer Sanierung zuführen. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein historisches Mühlengebäude, etwa auf halber Strecke zwischen Alt- und Neuötting an einem vom Möhrenbach abgetrennten Mühlkanal, in einem Landschaftsschutzgebiet gelegen. Der Bau dürfte nach Ausweis des Urkatasters, der Ausbildung der Konstruktion und der Gestaltung zumindest in das frühe 19. Jahrhundert zurückgehen. Es handelt sich um einen in Nord-Süd-Richtung orientierten, unmittelbar über dem Kanal aufragenden Baukörper mit zwei Vollgeschossen und Satteldach. Östlich des Mühlgebäudes besteht ein eigenständiger kleiner Wirtschaftsbau/-schuppen. Für die Straßmühle wurde eine Machbarkeitsstudie ausgearbeitet, die neben der Bestandsuntersuchung und bausubstanziellen Gebäudebewertung ein Nutzungskonzept beinhaltet. Die Mühle und das Nebengebäude könnten mit einem ergänzenden Neubau als hofartiges Ensemble ausgebildet und z. B. als Identifikationspunkt der Jugendarbeit und für Vereinsräume genutzt werden. Der Neubaukörper soll vsl. In Holzbauweise umgesetzt werden. Die Platzierung des Neubaus ist baurechtlich noch zu klären. Das Ziel ist, den Bestand so weit wie möglich zu erhalten, zu sanieren und wiederherzustellen und damit ein Beispiel für den nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen aufzuzeigen. Die Grobkostenschätzung in der Machbarkeitsstudie beläuft sich auf rd. 2,9 Mio. ¤ brutto (KG 200-700). Fördermöglichkeiten sind zu prüfen (Städtebauförderung und ggf. weitere). Entsprechende Unterstützung durch das Planungsteam in förderrechtlichen Belangen wird erwartet.
Kommentar:
keine Angabe
Teilnahmeart:
Ablauf der Einsendefrist für die Teilnahmeanträge
Teilnahmefrist:
25.03.2024 10:20
Angebotsabgabe:
keine Angabe
Angebotseröffnung:
keine Angabe
Bindefrist:
keine Angabe
Ausführungsbeginn:
01.08.2024
Ausführungsende:
31.12.2032
Bemerkung:
keine Angabe